Die Frage nach der vertretbaren Menge an Bildbearbeitung führt unter Fotografen immer wieder zu Diskussionen. Bei dieser Frage geht es mir primär nicht um Themen wie Farbkorrekturen,
Vor vielen Jahren war das mobile Blitzen sogar mit kleinen Aufsteckblitzen eine teure Angelegenheit, geschweige denn wenn man sich leistungsfähige akkubetriebene Blitzköpfe zulegen wollte.
Wenn ich mir einen Rückblick auf die letzten 10 Jahre erlauben darf, dann muss ich doch feststellen, dass ich unterschiedlichste fotografische Phasen hatte.
2017 entschied ich mich zu einem Wechsel meines Arbeitsgebers. Meine Kollegen überraschten mich bei meinem Firmenausstand mit einem wohlüberlegten Abschiedsgeschenk,
Seit vielen Jahren begleite ich Auftragsshootings mit meiner Spiegelreflex Ausrüstung. Ich habe diese technische Plattform lieb gewonnen: performant, verlässlich, sehr gute Sensorleistungen und ausdauernder Akku.